Hamburg Kaufen & Mieten: Haus, Wohnung, Grundstück – Quadratmeterpreis

Hamburg kaufen & mieten – Eigentumswohnungen, Einfamilienhäuser und Mehrfamilienhäuser, in Hamburg ist alles rar! Die Stadt ist beliebter denn je. Die Mieten steigen, aber auch die Kaufpreise für Grundstücke und Immobilien gehen nur in eine Richtung, nach oben. Wir werfen einen Blick auf die aktuellen Zahlen und Preise für Hamburg. Wo werden neue Immobilien gebaut, wie entwickeln sich die Stadtteile und wie realistisch ist es, ohne Makler eine gute Immobilie zu finden? Wir haben auch viele Tipps für Mieter, Mietpreise für Wohnungen, Gewerbeimmobilien und Büros. Lese-Tipp! Kostenloser Ratgeber und Checkliste zum Them Haus verkaufen und Wohnung verkaufen. Zurück zur Übersicht: Immobilien Hamburg.

Kaufen in Hamburg

Zunächst werfen wir einen detaillierten Blick auf die aktuellen Statistiken für Einkäufer. Hier finden Sie viele Informationen, vom Kaufpreis für eine neu gebaute Eigentumswohnung bis hin zu Tipps für die Vermietung von Immobilien und zur Beantwortung der Frage: Kaufen in Hamburg?

  1. Preis für Eigentumswohnungen
  2. Neues Gebäude: was wird gebaut?
  3. Höchste Immobilienkredite: 3. Platz Hamburg
  4. Einkaufen in Hamburg?
  5. Kauf einer Wohnung ohne Makler
  6. Anzahl der Verkäufe von Luxushäusern

Preis für Eigentumswohnungen

Immobilienpreise für Eigentumswohnungen in Hamburg von 2008 bis 2019, aufgeschlüsselt nach Bestands- und Neubau.

Statistik: Immobilienpreise für Eigentumswohnungen in Hamburg von 2008 bis 2019 unterteilt nach Bestand und Neubau | Statista
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Immobilie als Kapitalanlage: Spezial

  1. Teil: Klassisch oder exotisch investieren – Welche Immobilie taugt als Kapitalanlage?
  2. Teil: Immobilie als Kapitalanlage – Worauf muss ich achten?

Neues Gebäude: was wird gebaut?

Was wird im Wohnungsbau noch getan? Hier sehen Sie die Struktur des Bauvolumens nach Baubereichen in Deutschland im Jahr 2018.

Statistik: Struktur des Bauvolumens nach Baubereichen in Deutschland im Jahr 2018 | Statista
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Höchste Immobilienkredite: #3 Hamburg

Die Grafik zeigt ein Ranking nach dem höchsten durchschnittlichen Hypothekarkredit in den 20 größten Städten Deutschlands auf der Grundlage einer aktuellen Auswertung der Vergleichsplattform Check24. Verglichen werden hier Kredite von 500.000 Euro bei 101 Quadratmetern Wohnfläche.

  1. München – 504.000 Euro
  2. Frankfurt – 417.000 Euro
  3. Hamburg – 384.000 Euro

Blick auf Hamburg und das neue Wahrzeichen, die Elbphilharmonie.

Im Erdgeschoss haben Sie einen Blick auf das Stadtzentrum, die Einkaufsstraßen und das geschäftige Leben.

In vielen Teilen der Stadt finden Sie auch exklusive Objekte, die umgebaut wurden, zum Beispiel aus alten Werfthallen, jetzt mit Loft-Charakter.

Hamburg vs Deutschland: Kaufpreise im Vergleich

In diesen einzelnen Ratgebern zu den großen deutschen Städten stehen die wichtigen Stadtteile für Immobilienkäufer, Infos zur Infrastruktur, ebenso wie Voraussetzungen für den Kauf wie Einkommen, Bonität (Kreditwürdigkeit), Banken und Eigenkapital. Viel wichtiger aber: Fehler, Risiken, Mietrenditen und mehr. Was ist für den Kaufpreis und die Bewertung entscheidend? Alles über Lage, Bausubstanz, Renovationen, Ausstattung und das alles, kostenlos.

Externe Ratgeber zu Kauf, Steuern & Co.

(Link öffnet sich im neuen Tab)

Stadt / Kaufpreis aktuell:

Immobilie bewerten in Hamburg

Nebenkosten senken + Investitionskapital gewinnen – Je besser die Bewertung der Immobilie, desto geringer sind Nebenkosten und Gewerbesteuer. Deshalb empfehle ich Ihnen, beschäftigten Sie sich auch immer intensiv mit der Bewertung von Immobilien.

Wenn Sie einen Kaufpreis sofort akzeptieren, zahlen Sie wahrscheinlich drauf. Das können Sie als Lehrgeld abbuchen. Wenn es sich um 5-stellige Beträge handelt, wird es für viele aber schnell schmerzhaft. Das Geld hätten Sie auch hervornagend in die Sanierung oder Modernisierung Ihrer Immobilie investieren können, zum Beispiel durch eine neue Heizungsanlage. Das hätte unmittelbar 2 positive Nebeneffekte:

  1. Kaufpreis Minimierung durch konkrete Kritikpunkte (bspw. Bausubstanz) und
  2. Wertsteigerung durch Sanierung / Modernisierung im Wiederverkauf.

Sie zahlen also nicht nur weniger Nebenkosten und Steuern, Sie können das verfügbare Vermögen auch nutzen, um den Wert Ihrer Immobilie zu steigern. Deshalb merken Sie sich: Je detaillierter Sie die Immobilie prüfen, desto eher können Sie den Kaufpreis minimieren. PS: Das ist übrigens auch einer der Gründe, weshalb die meisten für den Immobilienkauf Makler in Hamburg beauftragen.

Wenn du schon eine konkrete Immobilie im Blick hast, dann empfehle ich dir noch die einzelnen Artikel zu Grundstück, Wohnung, Haus und Co.

Wo lohnt sich der Kauf? Vergleich

Wo lohnt es sich, eine Immobilie (Haus, Doppelhaushälfte, Eigentumswohnung usw.) zu kaufen? Im Vergleich dazu sieht man das Potenzial, das vor allem in NRW und Hessen schlummert. Diese Grafik zeigt die Kostenvorteile von Wohneigentum im Vergleich zu Mieten in deutschen Ballungsräumen im Jahr 2018.

  1. Düsseldorf mit 53,8%
  2. Köln mit 53,6%
  3. Frankfurt mit 50,1%
  4. Stuttgart mit 44,0%
  5. Leipzig mit 41,8%
  6. München mit 37,6%
  7. Hamburg mit 35,0%
  8. Berlin mit 26,9%

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Kauf einer Wohnung ohne Vermittler

Die Grafik zeigt den Anteil der von Immobilienmaklern inserierten Eigentumswohnungen im Jahr 2016.

2 von 3 Eigentumswohnungen – 65,1% der Hamburger Objekte werden von Immobilienmaklern angeboten

Hier können Sie deutlich sehen, dass sich der Großteil des Marktes in den Händen erfahrener Immobilienmakler befindet. Qualitativ hochwertige und gute Immobilien werden immer mit Hilfe eines Immobilienmaklers verkauft. Schließlich geht es nicht „nur“ um die Besichtigung. Käuferakquisition, Netzwerk, Verhandlungen, Bonitätsprüfung, Kaufverträge, all dies gehört zum Beruf des Immobilienmaklers.

  1. 78,6% der Berliner Eigentumswohnungen über Immobilienmakler
  2. Düsseldorf ETW bei 76,0% über Makler
  3. Hamburg ETW 65,1% über Makler
  4. Köln ETW bei 63,0% über Makler
  5. Stuttgarter ETW mit 56,8% über Makler
  6. München ETW mit 55,2% über Makler
  7. Frankfurt ETW mit 53,3% über Makler

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Anzahl der Verkäufe von Luxushäusern

Wie viele Luxusimmobilien werden jedes Jahr in Deutschland verkauft und gekauft? Diese Statistiken zeigen, wie überschaubar der Markt ist. Hier sehen Sie die Anzahl der Verkäufe von Luxusimmobilien in ausgewählten Städten in Deutschland.

Statistik: Anzahl der Verkäufe von Luxushäusern* in ausgewählten Städten in Deutschland im ersten Halbjahr 2010 und 2011 | Statista
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Daten zeigen für die Visualisierung letzte Umfrage in der ersten Hälfte von 2010 und 2011. Ein neues, weltberühmtes Wahrzeichen ist hinzugekommen, die Elbphilharmonie in Hamburg.

Vor allem Grundstücke, Häuser und Eigentumswohnungen mit Blick auf das Wasser sind sehr gefragt. Dementsprechend lohnt sich die Zusammenarbeit mit Immobilienmaklern, denn 3 von 4 Objekten werden nur über Makler verkauft.

Grunderwerbsteuer in Hamburg

Beim Kauf von Immobilien, bzw. genauer von Grundstücken oder Grundstückanteil, fällt in Hamburg Grunderwerbsteuer an. Die Höhe der Steuer legen die einzelnen Bundesländer fest. In der Regel bewegt sich der Grunderwerbssteuer zwischen 3,5 Prozent und 6,5 Prozent. Den aktuellen Grunderwerbsteuersatz für Hamburg finden Sie hier, mit Beispiel Kaufpreisen von 1 – 5 Millionen Euro:

Miete: Preise, Bestand und Entwicklung

  1. Mietpreis für Wohnungen
  2. Wohnfläche pro Wohnung
  3. Mietpreis für Traumwohnung
  4. Nebenkosten im Vergleich
  5. Entwicklung des Wohnungsbestands
  6. Gewerbliches Eigentum mieten
  7. Mietbüro: Preise vergleichen
  8. Büro mieten: Freie Flächen und Praktiken

Mietpreis für Wohnungen

Angebotene Mieten für Wohnungen in Hamburg in der zweiten Hälfte des Jahres 2017, aufgeschlüsselt nach Stadtteilen (in Euro pro Quadratmeter).

Statistik: Mietangebote für Wohnungen in Hamburg in der zweiten Jahreshälfte 2017, aufgeschlüsselt nach Stadtteilen (in Euro pro Quadratmeter) | Statista
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Wohnfläche pro Wohnung

Wohnfläche pro Wohnung in Hamburg nach Stadtteilen im Jahr 2018.

Statistik: Wohnfläche pro Wohnung in Hamburg nach Stadtteilen im Jahr 2018 (in m²) | Statista
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Mietpreis für Traumwohnung

In der Rangliste der Miete, die man für eine Wohnung zahlen würde, liegt Hamburg auf Platz 4. Damit liegt die Stadt im bundesweiten Vergleich der Durchschnittsmieten wie immer an der Spitze. Die Grafik zeigt die Durchschnittsmiete für eine Wohnung mit 3 bis 4 Zimmern (81 bis 105 qm).

  1. München – 1.500 Euro / Monat
  2. Frankfurt – 1.170 Euro / Monat
  3. Stuttgart – 1.080 Euro / Monat
  4. Hamburg – 1.030 Euro / Monat
  5. Düsseldorf – 900 Euro / Monat

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Nebenkosten im Vergleich

Die Grafik zeigt die gesamten Wohnungsnebenkosten pro Jahr für einen Drei-Personen-Haushalt (in Euro). Der Durchschnitt in Deutschland liegt bei 1.900,84 Euro pro Jahr. Am günstigsten sind die Nebenkosten in den Städten:

  1. München – 1.643,00 Euro / Jahr (257,84 Euro weniger)
  2. Mainz – 1.686,02 Euro / Jahr
  3. Hamburg – 1.682,40 Euro / Jahr
  4. Kiel – 1.682,40 Euro / Jahr
  5. Stuttgart – 1.729,74 Euro / Jahr

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Entwicklung des Wohnungsbestands

Entwicklung des Wohnungsbestands in Hamburg von 2007 bis 2018 (in 1.000).

Statistik: Entwicklung des Wohnungsbestandes in Hamburg von 2007 bis 2018 (in 1.000) | Statista
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Miete von Gewerbeimmobilien

Der Standort ist alles! Besonders für Unternehmer und Unternehmen. In allen Großstädten steigen die Mieten für Gewerbeimmobilien, nur in Berlin werden die Kosten für die Monatsmiete günstiger, und das in bester Lage. Diese Grafik zeigt die indexierten Kosten für Gewerbeimmobilien in den größten Städten Deutschlands (Hamburg, Köln, Frankfurt, München und Berlin) im Vergleich. Ein gemeinsamer Index berücksichtigt Ladenmieten in Top-Lagen, Ladenmieten in Nebenzentren, Büromieten in Innenstädten und die Preise für Gewerbeimmobilien.

  1. Hamburg
  2. Köln
  3. Frankfurt
  4. München
  5. Berlin

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Büro mieten: Preise im Vergleich

Wo sind die Büromieten derzeit am höchsten? Ganz oben liegt Hamburg mit aktuellen durchschnittlichen Büromieten von 29,00 Euro/m². Hier sehen Sie die Spitzenmieten für Büroflächen in deutschen Städten.

  1. Frankfurt – 45,50 Euro / m² (+ 23,1%)
  2. Berlin – 39,90 Euro / m² (+ 44,9%)
  3. München – 39,50 Euro / m² (+ 24,6%)
  4. Hamburg – 29,00 Euro / m² (+ 19,0%)
  5. Düsseldorf – 28,50 Euro / m² (+ 19,3%)
  6. Köln – 25,50 Euro / m² (+ 20,4%)
  7. Stuttgart – 24,00 Euro / m² (+ 21,7%)

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Büro mieten: Freie Flächen und Praktiken

Auf der Suche nach dem perfekten Hamburg – Wie schneidet Berlin im Vergleich zu den anderen deutschen Städten ab? Wie viele Freiräume und Praktiken gibt es im Verhältnis zu Berlin, München & Co. Diese Grafik zeigt den Anteil leerstehender Büroflächen an der gesamten Bürofläche in ausgewählten deutschen Städten im Jahr 2018.

  1. Frankfurt am Main – 6,8% frei / 93,2% vermietet
  2. Düsseldorf – 6,4% leerstehend / 93,6% vermietet
  3. Hamburg – 3,6% leerstehend / 96,4% vermietet
  4. Köln – 2,8% frei / 97,2% vermietet
  5. Stuttgart – 2,3% frei / 97,7% vermietet
  6. München – 1,8% frei / 98,2% vermietet
  7. Berlin – 1,5% frei / 98,5% vermietet

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Wohnen, Wirtschaft, Stadt und Einwohner

    1. Stadtplan von Hamburg
    2. Bevölkerungsreichste Bezirke
    3. Durchschnittsalter der Bevölkerung
    4. 3. Platz der lebenswertesten Städte in Deutschland
    5. Hamburg ist familienfreundlich
    6. Die beliebtesten Bezirke nach der Einwanderung
    7. Wirtschaftliche Lage
    8. Neugründungen
    9. Gesamtes Bruttoinlandsprodukt
    10. Bruttoinlandsprodukt pro Kopf
    11. Bevölkerung
    12. Vergleich: Hamburg, Berlin, Köln und München
    13. Arbeitslosenquote
    14. Probleme in Hamburg? Umfrage.

Probleme in Hamburg?

  1. Privathaushalte: Prognose bis 2030 in Hamburg

Stadtplan Hamburg

Am dichtesten besiedelte Bezirke

Rangliste der bevölkerungsreichsten* Stadtteile Hamburgs im Jahr 2018.

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Durchschnittsalter der Bevölkerung

Durchschnittsalter der Bevölkerung in den Hamburger Stadtteilen im Jahr 2018.

Statistik: Durchschnittsalter der Bevölkerung in den Hamburger Stadtteilen im Jahr 2018 | Statista
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Platz 3 der lebenswertesten Städte in Deutschland

Halten Sie Ihre Stadt für lebenswert? Hamburg liegt mit 88% an dritter Stelle. Das bedeutet, dass 9 von 10 Hamburgerinnen und Hamburgern auch die Qualitäten der Stadt schätzen, von Wandsbek bis Eimsbüttel.

  1. Stuttgart – 89% halten die Stadt für lebenswert! 9 von 10 Menschen leben in Stuttgart
  2. Köln – 89%
  3. Hamburg – 88%
  4. Düsseldorf – 87%
  5. Bremen – 86%
  6. München – 84%
  7. Berlin – 83%
  8. Essen – 80%
  9. Frankfurt – 79%
  10. Dortmund – 76%

Statistik: Halten Sie Ihre Stadt für lebenswert? | Statista
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Halten Sie Ihre Stadt für familienfreundlich?

  1. Stuttgart – 65%
  2. Dortmund – 63%
  3. Bremen – 61%
  4. Hamburg – 60%
  5. Köln – 60%
  6. Düsseldorf – 57%
  7. München – 56%
  8. Frankfurt – 51%
  9. Berlin – 48%
  10. Essen – 41%

Statistik: Glauben Sie, dass Ihre Stadt familienfreundlich ist? | Statista<
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Geliebte Distrikte nach Zustrom

Anzahl der Umzüge nach Hamburg nach Bezirken im Jahr 2018.

  1. Wadsbek
  2. Nordhamburg
  3. Hamburg-Mitte
  4. Eimsbüttel
  5. Altona
  6. Harburg
  7. Bergedorf

Statistik: Anzahl der Umzüge nach Hamburg nach Stadtteilen im Jahr 2018 | Statista<
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Wirtschaftliche Lage

Wie beurteilen Sie die aktuelle Wirtschaftslage in Hamburg?

Statistik: Wie beurteilen Sie die aktuelle wirtschaftliche Situation in Hamburg? | Statista
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Neugegründete Unternehmen

Hier sehen Sie die Anzahl der neu gegründeten Unternehmen nach Branchen in Hamburg im Jahr 2018, die Top 3 in Hamburg:

  1. Handel, Wartung und Reparatur von Kraftfahrzeugen – 3.151 neu gegründete Unternehmen
  2. Konstruktion – 2.957 neue Fundamente
  3. Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen – 2.488 neu gegründete Unternehmen

Statistik: Anzahl der neu gegründeten Unternehmen nach Wirtschaftszweigen in Hamburg im Jahr 2018 | Statista
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Bruttoinlandsprodukt, gesamt

Hamburger Bruttoinlandsprodukt von 1970 bis 2018 (in Millionen Euro).

Statistik: Hamburger Bruttoinlandsprodukt von 1970 bis 2018 (in Millionen Euro) | Statista
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Bruttoinlandsprodukt pro Kopf

Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Erwerbstätigen in Hamburg von 1991 bis 2018.

Statistik: Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Erwerbstätigen in Hamburg von 1991 bis 2018 | Statista
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Anzahl der Einwohner

Einwohnerzahl in Hamburg von 1960 bis 2018.

Statistik: Bevölkerung in Hamburg von 1960 bis 2018 | Statista
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Vergleich: Hamburg, Berlin, Köln und München

Wo leben die meisten Einwohner? Hier sehen Sie visualisiert, die 4 größten Städte in Deutschland. Die Grafik zeigt die Einwohnerzahl in den deutschen Megastädten am 31. Dezember 2018, zum Jahreswechsel 2018 / 2019.

  • Berlin – 3.644.826 Einwohner
  • Hamburg – 1.841.179 Einwohner (- 1.625.647 vgl. Berlin)
  • München – 1.471.508 Einwohner (- 2.173.318 siehe Berlin)
  • Köln – 1.085.664 Einwohner (- 2.559.162 vgl. Berlin)

Statistik: Einwohnerzahl in deutschen Megastädten am 31. Dezember 2018 | Statista
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Arbeitslosenquote in Hamburg

Arbeitslosenquote in Hamburg von 2001 bis 2019.

Statistik: Arbeitslosenquote* in Hamburg von 2001 bis 2019 | Statista
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Probleme in Hamburg? Umfrage

Probleme in Hamburg?
Welches sind Ihrer Meinung nach die wichtigsten politischen Probleme in Hamburg, die dringend gelöst werden müssen?

Statistik: Welches sind Ihrer Meinung nach die wichtigsten politischen Probleme in Hamburg, die dringend gelöst werden müssen? | Statista
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Privathaushalte: Prognose bis 2030

Wie entwickelt sich Hamburg als Stadt und Bundesland? Hier sehen Sie die Zahl der Privathaushalte in Deutschland nach Bundesländern im Jahr 2018 und die Prognose für 2030 (in 1.000). Dies ist eine optimale Situation für Vermieter, da die Nachfrage nach Wohnraum steigt.

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Kaufen in Deutschland

Tipp! Lesen Sie mehr über Wohnung kaufen: Die 10 teuersten deutschen Städte.

  1. Rangordnung: Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen
  2. Hauspreisindex: Entwicklung der Hauspreise
  3. Entwicklung der Bauinvestitionen in Deutschland
  4. Eigentumsquote in Deutschland

Rangordnung: Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen

Städte mit den höchsten Quadratmeterpreisen für Eigentumswohnungen in den Jahren 2015 und 2019 (in Euro pro Quadratmeter).

  1. München – 8.993 Euro / Quadratmeter
  2. Frankfurt am Main – 6.701 Euro / Quadratmeter
  3. Stuttgart – 6.324 Euro / Quadratmeter
  4. Potsdam – 6.1.64 Euro / Quadratmeter
  5. Berlin – 5.578 Euro / Quadratmeter
  6. Hamburg – 5.507 Euro / Quadratmeter
  7. Düsseldorf – 5.470 Euro / Quadratmeter
  8. Erlangen – 5.416 Euro / Quadratmeter
  9. Regensburg – 5.411 Euro / Quadratmeter
  10. Freiburg im Breisgau – 5.349 Euro / Quadratmeter

Statistik: Städte mit den höchsten Quadratmeterpreisen für Eigentumswohnungen in den Jahren 2015 und 2019* (in Euro pro Quadratmeter) | Statista
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Hauspreisindex: Entwicklung der Hauspreise

Entwicklung der Hauspreise in Deutschland in den Jahren 2000 bis 2018 (2015 = Index 100).

Statistik: Entwicklung der Hauspreise in Deutschland in den Jahren 2000 bis 2018 (2015 = Index 100) | Statista
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Entwicklung der Bauinvestitionen in Deutschland

Entwicklung der Bauinvestitionen in Deutschland in den Jahren 2000 bis 2016 (im Vergleich zum Vorjahr).

Statistik: Entwicklung der Bauinvestitionen in Deutschland in den Jahren 2000 bis 2016 (im Vergleich zum Vorjahr) | Statista
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Vermietungen in Deutschland

  1. Entwicklung des Mietpreisindexes
  2. Rangordnung: Mieten für Wohnungen
  3. Anzahl der neu errichteten Wohngebäude

Entwicklung des Mietpreisindexes

Entwicklung des Mietpreisindex für Deutschland in den Jahren von 1995 bis 2019 (2015 = Index 100)

Statistik: Entwicklung des Mietpreisindex für Deutschland in den Jahren 1995 bis 2019 (2015 = Index 100) | Statista
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Rangordnung: Mieten für Wohnungen

Städte mit den höchsten Mietpreisen für Wohnungen in Deutschland im 4. Quartal 2019 (in Euro pro Quadratmeter)

Statistik: Städte mit den höchsten Mietpreisen für Wohnungen in Deutschland im 4. Quartal 2019 (in Euro pro Quadratmeter) | Statista

Anzahl der neu errichteten Wohngebäude

Neue Konstruktion: Wo werden neue Wohnungen gebaut? Zahl der neu errichteten Wohngebäude in Deutschland nach Bundesländern in den Jahren 2017 und 2018 (in 1.000).

Statistik: Zahl der neu errichteten Wohngebäude in Deutschland nach Bundesländern in den Jahren 2017 und 2018 (in 1.000) | Statista