Frankfurt Kaufen & Mieten: Haus, Wohnung, Grundstück – Quadratmeterpreis
Frankfurt kaufen & mieten – Mieten steigen, Kaufpreise steigen. Sollten Sie jetzt in Frankfurt investieren oder kommt die nächste Immobilienblase? Wir werfen einen detaillierten Blick auf den Frankfurter Immobilienmarkt. Für Käufer und Mieter, von Grundstücken über Neubauland bis hin zu Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern. Nach den Kauftipps des Käufers haben wir viele Informationen für Mieter, zum Beispiel die Mieten auf dem Frankfurter Wohnungsmarkt, aber auch die neueste Prognose zur Entwicklung der privaten Haushalte in Hessen bis 2030. Für Investoren ist nicht nur Frankfurt interessant, sondern auch das Umland, vor allem wegen des Brexits. Lese-Tipp! Kostenloser Ratgeber und Checkliste zum Thema Haus verkaufen und Wohnung verkaufen. Zurück zur Übersicht: Immobilien Frankfurt.
In Frankfurt kaufen
Zunächst werfen wir einen detaillierten Blick auf die aktuellen Statistiken für Einkäufer. Hier finden Sie viele Informationen, vom Kaufpreis für eine neu gebaute Eigentumswohnung bis hin zu Tipps für die Vermietung von Immobilien. Wir haben auch die Entwicklung der Kaufpreise in den letzten 10 Jahren. Unsere Zahlen und Fakten über Frankfurt am Main, Hessen.
- Zahlen und Fakten zu Frankfurt
- Höchste Immobilienkredite (FAM auf Platz 2)
- Kaufpreis für Luxusimmobilien
- Frankfurter Immobilienblase?
- Kaufen in Frankfurt?
- Einkaufspreise: Entwicklung ~10 Jahre
Baustellen an jeder Straßenecke. Vor allem seit der britischen Brexit boomt die Frankfurter Innenstadt.
Es werden ständig neue Immobilien geschaffen, von exklusiven Eigentumswohnungen bis hin zu Weitere Statistiken finden Sie unter
Neben der modernen Architektur gibt es in Frankfurt auch viele alte Gebäude und Fachwerkhäuser.
Zahlen und Fakten: Einkaufspreise, Bestandszahlen
Tipp! Unser Immobilien Experte im Interview zum Frankfurter Immoblienmarkt.
Immobilie als Kapitalanlage: Spezial
- Teil: Klassisch oder exotisch investieren – Welche Immobilie taugt als Kapitalanlage?
- Teil: Immobilie als Kapitalanlage – Worauf muss ich achten?
Einkaufspreise
- Preisindex für bestehende Eigentumswohnungen in Frankfurt am Main (März 2007 = Index 100) – 246,9
Angebotspreis für eine Eigentumswohnung in Frankfurt am Main in Main – 5.093 €/m² - Angebotspreis für eine Eigentumswohnung in Frankfurt Bornheim, Ostende – 5.690 €/m²
- Preisindex für Wohngebäude in Frankfurt am Main (März 2007 = Index 100) – 244,6
- Kaufpreis für ein Ein- oder Zweifamilienhaus in Frankfurt am Main – 4.298 €/m²
- Immobilienpreis für ein neu gebautes Reihenhaus in Frankfurt am Main – 650 Tausend €
- Kaufpreis eines Baugrundstücks für Eigenheime in Frankfurt am Main – 1.500 €/m²
Bestandszahlen
- Anzahl der Wohngebäude in Frankfurt am Main – 78.454
- Anzahl der Weitere Statistiken finden Sie unter
- Anzahl der Wohnungen in Frankfurt am Main – 393,2 Tausend
- Zugang zu Wohnungen durch Neu- und Umbau in Frankfurt am Main – 4.901
- Leerstandsrate von Wohnungen in Frankfurt am Main – 0,3%
- Wohnfläche pro Einwohner in Frankfurt Bockenheim – 38,7 m²
Höchste Immobilienkredite: #2 Frankfurt
Die Grafik zeigt ein Ranking nach dem höchsten durchschnittlichen Hypothekarkredit in den 20 größten Städten Deutschlands auf der Grundlage einer aktuellen Auswertung der Vergleichsplattform Check24. Verglichen werden hier Kredite von 500.000 Euro bei 101 Quadratmetern Wohnfläche.
Weitere Statistiken finden Sie unter Statista
Kaufpreis für Luxusimmobilien
Wo kostet ein Quadratmeter am meisten? Hätten Sie gedacht, dass Frankfurt die Nummer 1 unter den deutschen Städten ist? Wohin steuert die High Society der Welt Die Grafik zeigt die durchschnittlichen Kaufpreise pro Quadratmeter Luxusimmobilien in ausgewählten Städten weltweit.
- Monaco mit $ 89.240 / Quadratmeter
- Hongkong mit $ 57.632 / Quadratmeter
- London mit $ 46.359 / Quadratmeter
- Tokio mit $ 43.142 / Quadratmeter
- New York City mit $ 33.513 / Quadratmeter
Weitere Statistiken finden Sie unter Statista
Frankfurt vs Deutschland: Kaufpreis Vergleich
In diesen einzelnen Ratgebern zu den großen deutschen Städten stehen die wichtigen Stadtteile für Immobilienkäufer, Infos zur Infrastruktur, ebenso wie Voraussetzungen für den Kauf wie Einkommen, Bonität (Kreditwürdigkeit), Banken und Eigenkapital. Viel wichtiger aber: Fehler, Risiken, Mietrenditen und mehr. Was ist für den Kaufpreis und die Bewertung entscheidend? Alles über Lage, Bausubstanz, Renovationen, Ausstattung und das alles, kostenlos.
Externe Ratgeber zu Kauf, Steuern & Co.
(Link öffnet sich im neuen Tab)
Stadt / Kaufpreis aktuell:
- München ~ 8.993 Euro / m²
- Frankfurt ~ 6.701 Euro / m²
- Stuttgart ~ 6.324 Euro / m²
- Berlin ~ 5.578 Euro / m²
- Hamburg ~ 5.507 Euro / m²
- Düsseldorf / Köln ~ 5.470 Euro / m²
Immobilie bewerten in Frankfurt: Fixer Kaufpreis?
Nebenkosten senken und gleichzeitig Investitionskapital gewinnen – Je besser die Bewertung der Immobilie, desto geringer sind Nebenkosten und Gewerbesteuer. Deshalb empfehle ich Ihnen, beschäftigten Sie sich auch immer intensiv mit der Bewertung von Frankfurt Immobilien.
Wenn Sie einen Kaufpreis sofort akzeptieren, zahlen Sie wahrscheinlich drauf. Das können Sie als Lehrgeld abbuchen. Wenn es sich um 5-stellige Beträge handelt, wird es für viele aber schnell schmerzhaft. Das Geld hätten Sie auch hervornagend in die Sanierung oder Modernisierung Ihrer Immobilie investieren können, zum Beispiel durch eine neue Heizungsanlage. Das hätte unmittelbar 2 positive Nebeneffekte:
- Kaufpreis Minimierung durch konkrete Kritikpunkte (bspw. Bausubstanz) und
- Wertsteigerung durch Sanierung / Modernisierung im Wiederverkauf.
Sie zahlen also nicht nur weniger Nebenkosten und Steuern, Sie können das verfügbare Vermögen auch nutzen, um den Wert Ihrer Immobilie zu steigern. Deshalb merken Sie sich: Je detaillierter Sie die Immobilie prüfen, desto eher können Sie den Kaufpreis minimieren. PS: Das ist übrigens auch einer der Gründe, weshalb die meisten für den Immobilienkauf Makler in Frankfurt beauftragen.
Wenn du schon eine konkrete Immobilie im Blick hast, dann empfehle ich dir noch die einzelnen Artikel zu Grundstück, Wohnung, Haus und Co.
Grunderwerbsteuer in Frankfurt
Beim Kauf von Immobilien, bzw. genauer von Grundstücken oder Grundstückanteil, fällt in Frankfurt am Main und Hessen Grunderwerbsteuer an. Die Höhe der Steuer legen die einzelnen Bundesländer fest. In der Regel bewegt sich der Grunderwerbssteuer zwischen 3,5 Prozent und 6,5 Prozent. Den aktuellen Grunderwerbsteuersatz für Frankfurt finden Sie hier, mit Beispiel Kaufpreisen von 1 – 5 Millionen Euro:
Immobilienblase Frankfurt?
Die Grafik zeigt das Risiko einer Immobilienblase nach Indexwert in ausgewählten Großstädten weltweit. Der UBS Global Real Estate Bubble Index stellt den Immobilienmarkt in eine langfristige Perspektive und zielt darauf ab, das Risiko von Immobilienblasen in globalen Städten abzubilden. Der Index untersuchte 24 Grossstädte. Frankfurt gehört zu den Top 5.
Weitere Statistiken finden Sie unter Statista
Wo lohnt sich der Kauf? Vergleich
Wo lohnt es sich, eine Immobilie (Haus, Doppelhaushälfte, Eigentumswohnung usw.) zu kaufen? Im Vergleich dazu sieht man das Potenzial, das vor allem in NRW und Hessen schlummert. Diese Grafik zeigt die Kostenvorteile von Wohneigentum im Vergleich zu Mieten in deutschen Ballungsräumen im Jahr 2018.
- Düsseldorf mit 53,8%
- Köln mit 53,6%
- Frankfurt mit 50,1%
- Stuttgart mit 44,0%
- Leipzig mit 41,8%
- München mit 37,6%
- Hamburg mit 35,0%
- Berlin mit 26,9%
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Einkaufspreise: Entwicklung ~10 Jahre
Wenn es um eine mögliche Immobilienblase geht, lohnt sich immer ein Blick zurück. Wie hoch waren die Kaufpreise vor 10 Jahren? Zur Erinnerung ist hier der aktuelle Angebotspreis für eine Eigentumswohnung in Frankfurt am Main beigefügt:
2020 – 5.093 Euro / Quadratmeter
Vgl. 2010 – 2.447 Euro / Quadratmeter
Anstieg um + 108,1%
Hier sehen Sie die Kaufpreise für Wohnungen in Hessen und Rheinland-Pfalz nach Städten in der ersten Hälfte des Jahres 2011, kurz nach dem Jahreswechsel 2010.
Weitere Statistiken finden Sie unter Statista
Die Frankfurter Skyline ist selbst bei Sonnenuntergang und Sonnenaufgang ein echter Blickfang.
Nachts gehen die Lichter der Skyline an. Schon bei Sonnenuntergang ein echtes Highlight für die Bewohner von Frankfurt am Main.
Vermieten
- Zahlen und Fakten
- Mieten auf dem Frankfurter Wohnungsmarkt
- Mietpreis für die perfekte Wohnung
- Realitätsprüfung: Preise für Erstvermietungen
- Gewerbliches Eigentum mieten
- Büro mieten: Vergleich nach Preis
- Büro mieten: Freie Flächen und Praktiken
Zahlen und Fakten
Weitere Statistiken finden Sie unter Statista
Einzelhandelseigenschaften
- Einzelhandelsflächenumsatz auf der Zeil in Frankfurt – 1.130 m²
- Spitzenmiete für Einzelhandelsimmobilien in Frankfurt am Main – 300 €/m²
- Spitzenmiete für Einzelhandelsimmobilien auf der Frankfurter Zeil – 300 €/m²
Mieten auf dem Frankfurter Wohnungsmarkt
Angebotsmieten auf dem Frankfurter Wohnungsmarkt im 2. Halbjahr 2017, aufgeschlüsselt nach Stadtteilen (in Euro pro Quadratmeter)
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Mietpreis für die perfekte Wohnung / Monat
In der Rangliste der zahlungswilligen Mieten steht Frankfurt an zweiter Stelle, und die Grafik zeigt die durchschnittliche Miete für eine Wohnung mit 3 bis 4 Zimmern (81 bis 105 qm).
- München – 1.500 Euro / Monat
- Frankfurt – 1.170 Euro / Monat
- Stuttgart – 1.080 Euro / Monat
- Hamburg – 1.030 Euro / Monat
- Düsseldorf – 900 Euro / Monat
- …
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Realitätsprüfung: Preise für Erstvermietungen
Die Grafik zeigt die Kaltmieten für Erstvermietungen in den Top 7 Städten pro Quadratmeter.
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- München von 12,96 Euro bis 17,42 Euro (+ 4,46 Euro)
- Stuttgart von 10,00 Euro bis 14,21 Euro (+ 4,21 Euro)
- Frankfurt von 11,57 Euro bis 14,18 Euro (+ 3,01 Euro)
- Hamburg von 12,00 Euro bis 13,16 Euro (+ 1,16 Euro)
- Düsseldorf von 8,62 Euro bis 12,55 Euro (+ 3,93 Euro)
- Berlin von 7,05 Euro bis 12,40 Euro (+ 5,35 Euro)
- Köln von 9,12 Euro bis 12,39 Euro (+ 2,59 Euro)
- Vergleichbarer Wert: Deutschland von EUR 6,99 bis EUR 9,58 (+ EUR 2,59)
Vergleichswert:
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Miete von Gewerbeimmobilien
Der Standort ist alles! Besonders für Unternehmer und Unternehmen. In allen Großstädten steigen die Mieten für Gewerbeimmobilien, nur in Berlin werden die Kosten für die Monatsmiete günstiger, und das in bester Lage. Diese Grafik zeigt die indexierten Kosten für Gewerbeimmobilien in den größten Städten Deutschlands (Hamburg, Köln, Frankfurt, München und Berlin) im Vergleich. Ein gemeinsamer Index berücksichtigt Ladenmieten in Top-Lagen, Ladenmieten in Nebenzentren, Büromieten in Innenstädten und die Preise für Gewerbeimmobilien.
- Hamburg
- Köln
- Frankfurt
- München
- Berlin
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Büro mieten: Vergleich nach Preis
Wo sind die Büromieten derzeit am höchsten? Frankfurt liegt mit derzeit durchschnittlich 45,50 Euro/m² bei den Büromieten wieder an erster Stelle. Hier sehen Sie die Spitzenmieten für Büroflächen in deutschen Städten.
- Frankfurt – 45,50 Euro / m² (+ 23,1%)
- Berlin – 39,90 Euro / m² (+ 44,9%)
- München – 39,50 Euro / m² (+ 24,6%)
- Hamburg – 29,00 Euro / m² (+ 19,0%)
- Düsseldorf – 28,50 Euro / m² (+ 19,3%)
- Köln – 25,50 Euro / m² (+ 20,4%)
- Stuttgart – 24,00 Euro / m² (+ 21,7%)
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Büro mieten: Freie Flächen und Praktiken
Das perfekte Büro finden – Wie schneidet Frankfurt im Vergleich zu anderen deutschen Städten ab? Wie viele Freiräume und Praxen gibt es im Verhältnis zu Köln, Düsseldorf, Hamburg, München & Co. Diese Grafik zeigt den Anteil leerstehender Büroflächen an der gesamten Bürofläche in ausgewählten deutschen Städten im Jahr 2018.
- Frankfurt am Main – 6,8% frei / 93,2% vermietet
- Düsseldorf – 6,4% leerstehend / 93,6% vermietet
- Hamburg – 3,6% leerstehend / 96,4% vermietet
- Köln – 2,8% frei / 97,2% vermietet
- Stuttgart – 2,3% frei / 97,7% vermietet
- München – 1,8% frei / 98,2% vermietet
- Berlin – 1,5% frei / 98,5% vermietet
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Wohnen, Stadt und Einwohner
- Karte von Frankfurt
- Privathaushalte: Prognose bis 2030 in Hessen
Frankfurter Stadtplan
Privathaushalte: Vorhersage bis 2030
Wie entwickelt sich Frankfurt als Stadt und in Hessen als Bundesland? Hier sehen Sie die Zahl der Privathaushalte in Deutschland nach Bundesländern im Jahr 2018 und die Prognose für 2030 (in 1.000). Dies ist eine optimale Situation für Vermieter, da die Nachfrage nach Wohnraum steigt.
Weitere Statistiken finden Sie unter Statista
Kaufen in Deutschland
Tipp! Lesen Sie mehr über Wohnung kaufen: Die 10 teuersten deutschen Städte.
- Rangordnung: Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen
- Hauspreisindex: Entwicklung der Hauspreise
- Entwicklung der Bauinvestitionen in Deutschland
- Eigentumsquote in Deutschland
Rangordnung: Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen
Städte mit den höchsten Quadratmeterpreisen für Eigentumswohnungen in den Jahren 2015 und 2019 (in Euro pro Quadratmeter).
- München – 8.993 Euro / Quadratmeter
- Frankfurt am Main – 6.701 Euro / Quadratmeter
- Stuttgart – 6.324 Euro / Quadratmeter
- Potsdam – 6.1.64 Euro / Quadratmeter
- Berlin – 5.578 Euro / Quadratmeter
- Hamburg – 5.507 Euro / Quadratmeter
- Düsseldorf – 5.470 Euro / Quadratmeter
- Erlangen – 5.416 Euro / Quadratmeter
- Regensburg – 5.411 Euro / Quadratmeter
- Freiburg im Breisgau – 5.349 Euro / Quadratmeter
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Hauspreisindex: Entwicklung der Hauspreise
Entwicklung der Hauspreise in Deutschland in den Jahren 2000 bis 2018 (2015 = Index 100).
Weitere Statistiken finden Sie unter Statista
Entwicklung der Bauinvestitionen in Deutschland
Entwicklung der Bauinvestitionen in Deutschland in den Jahren 2000 bis 2016 (im Vergleich zum Vorjahr).
Weitere Statistiken finden Sie unter Statista
Vermietungen in Deutschland
Tipp! Lesen Sie mehr über Wohnung mieten: Die 10 teuersten deutschen Städte.
- Entwicklung des Mietpreisindexes
- Rangordnung: Mieten für Wohnungen
- Anzahl der neu errichteten Wohngebäude
Entwicklung des Mietpreisindexes
Entwicklung des Mietpreisindex für Deutschland in den Jahren von 1995 bis 2019 (2015 = Index 100)
Weitere Statistiken finden Sie unter Statista
Rangordnung: Mieten für Wohnungen
Städte mit den höchsten Mietpreisen für Wohnungen in Deutschland im 4. Quartal 2019 (in Euro pro Quadratmeter)
Weitere Statistiken finden Sie unter Statista
Anzahl der neu errichteten Wohngebäude
Neue Konstruktion: Wo werden neue Wohnungen gebaut? Zahl der neu errichteten Wohngebäude in Deutschland nach Bundesländern in den Jahren 2017 und 2018 (in 1.000).