Kundenzufriedenheit steigern: Neukunden und Stammkunden – Selbstständig machen Teil 4

Kundenzufriedenheit steigern – Wie kannst du deine Kunden mit dem Produkt zufrieden stellen? Wie kannst du sie auch durch anschließende Servicedienstleistungen glücklich machen, sodass sie wiederkehrende Käufer und / oder Nutzer werden? Hier kommst du zurück zu: Firma gründen.

Kundenzufriedenheit steigern: Neukunden und Stammkunden

Hier kannst Du grundsätzlich zwei Bereiche unterscheiden, die Kreation von Dienstleistungen und die Kreation von Produkten. Schauen wir uns zunächst an, wie man Kunden mit Produkten glücklich machen kann.

Produkte: Qualität, Design und Zuverlässigkeit

Prinzipiell kannst du Produkte in drei Kategorien einteilen. Produkte der niedrigen Preisstufe, Produkten mit einer mittlerer Preisstufe und Produkte der hohen Preisklasse. Je nachdem unterscheiden sich die Ansprüche und Wünsche und Ansprüche der Kunden. Bei Produkten den niedrigen Preisstufen ist Design und Material natürlich vernachlässigbar. Ganz anders ist es bei hochpreisigen Produkten, hier achtet der Kunde auf jedes Detail. Die Naht am Kleidungsstück, der fehlende Knopf, die Filterfunktion in der Software, die Aufwertung durch Applikationen und die Verarbeitung der Edelmetalle am Schmuck. Je nachdem musst du deinen Businessplan ausrichten.

Insgesamt spielen folgende Aspekte demnach eine zentrale Rolle wenn es um dein Produkt geht und die Zufriedenheit der Kunden:

  1. Design
  2. Höhere Qualität
  3. Besseres Material
  4. Moderne Farben
  5. Hohe Zuverlässigkeit
  6. Usw.

Dienstleistungen: Bewertungen, Auslieferung und Verfügbarkeit

Dienstleistungen leben zum einem vom Produkt, egal ob Yogastunde oder Social Media Marketing Beratung und von der Service Kultur. Es beginnt beim ersten Telefonat und einer freundlichen Begrüßung, sowie der Beantwortung von zentralen Fragen und endet bei einer pünktlichen Lieferung. Dazu kommt die Langzeit Kundenbetreuung, z.b. durch Treuepunkte oder die eigene Social Media Community. Auch hier gibt es wieder Unterschiede zwischen niedrigpreisigen Produkten und hochpreisigen Produkten.

Bei niedrigpreisigen Produkten gehört eine ausführliche Beratung in der Regel nicht zum Leistungsangebot. Ganz anders ist es bei hochpreisigen Produkten in der Dienstleistung, hier wird sogar im Vorfeld oft viel Zeit investiert. So wie bei der oben erwähnten Social Media Marketing Beratung, ebenso, wie beim Immobilienmakler, der meist Tage an Zeit investiert, bis ein Geschäft entsteht oder auch nicht.

All diese Aspekte spielen auch in deinem Businessplan eine Rolle, was ist bei dir branchenüblicher Standard und was macht deine Dienstleistung besonders?

  1. Kundenbetreuung vor / nach dem Kauf
  2. Pünktliche Lieferung
  3. Usw.

Ratgeber: Selbstständig machen & Businessplan

Du willst dich selbstständig machen als Immobilienmakler oder mit einer anderen Geschäftsidee? Wir unterstützen dich mit Tipps zu deinem Businessplan und Konzept. Ob Selbstständig in Vollzeit oder nebenberuflich Selbstständig: Wer seine eigene Firma gründen will, der muss sich über vieles Gedanken machen, im Vorfeld und im operativen Geschäft. Von der richtigen Idee bis zur Krankenversicherung – was gibt es zu beachten, wenn man sich selbstständig machen will?

Für Unternehmer gibt es keine Ausbildung oder Weiterbildung. Geschäftsführer oder Geschäftsführerin ist man oder nicht. Wichtig ist immer der eigene Ehrgeiz, denn nur so verbessert man sich, jeden Tag.

Die Themen im Überblick:

  1. Businessplan
  2. Gründer und Gründerteam
  3. Produkt / Dienstleistung: USP
  4. Kundenzufriedenheit steigern
  5. Marktübersicht: Kunden & Konkurrenz
  6. Referenzkunden: Positiver Imagetransfer
  7. Marktanalyse / Validierung: Geschäftsidee
  8. Standortwahl
  9. Marketing Konzept: Vertrieb
  10. Werbung: Google Ads, SEO, Zeitung, Radio?
  11. Marketing: Mediawerbung, Kosten und TKP
  12. Marketing: Messen, Schulungen und Handelswerbung
  13. Marketing: Verkaufsgespräch, Telefongespräch und Psychologie
  14. Marketing: Aktionen, Rabatte und Sonderangebote
  15. Marketing: Social Media und Online Werbung
  16. E-Business: Elektronischer Handel im Unternehmen
  17. Kooperationen: Koopertionsgrundsatz
  18. Finanzplanung: Kapital und Finanzierung

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