Lukinski x Stephan M. Czaja – Immobilien unternehmerisch denken

Stephan M. Czaja
Immobilien sind für mich mehr als Lage und Quadratmeter. Ich sehe jedes Objekt als unternehmerische Entscheidung – mit KPIs, Strategie und Substanz. JNKM, Kaufpreisfaktor, Cashflow: Was andere übersehen, ist für mich der Kern. Ich strukturiere, bewerte, begleite – diskret, verbindlich und mit klarem Renditefokus.
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Lukinski x Stephan M. Czaja
Mehr zu mir:
Grundprinzip: Denken in Potenzial, nicht in Fläche
Jede Immobilie ist für mich ein wirtschaftliches System – bestehend aus Zahlen, Substanz und Zukunftspotenzial. Ich denke nicht in Quadratmetern, sondern in Renditen. Nicht in Exposés, sondern in Strategien. Ich liebe Architektur – aber noch mehr liebe ich KPIs: JNKM, Kaufpreisfaktor, Cashflow. Dieses Denken zieht sich durch all meine Projekte – von Markenaufbau bis Flächenentwicklung. Es ist meine Philosophie und der Wegweiser meines Handelns.
Mein Weg: Von Marken über Pharma zu Immobilien
Schon früh habe ich gelernt, wie Märkte funktionieren. Mit meiner Modelagentur CM Models arbeite ich seit Jahren mit Marken wie Nike, Dior oder Mercedes-Benz – vom Markenaufbau bis zur digitalen Reichweitenstrategie mit Social Media One und CXMXO.
2024 kam ein neuer Markt hinzu: Gesundheit. Mit CannaZen, doktorfy und Viverva habe ich Standorte, Teams und Strukturen für den Pharmabereich entwickelt – mit Fokus auf medizinisches Cannabis. Auch hier gilt: Standortwahl, Flächenentwicklung, Logistik und Vertrauen. Immobilien sind immer Teil der Lösung – egal ob in Berlin oder im Gesundheitswesen.
Aus Marken wurden Märkte. Und Märkte führten mich zu Immobilien. Heute ist genau das mein Kern.
Fokus: Immobilien, Kapitalanlagen & Off-Market-Deals
Mein Fokus liegt auf diskreten Projekten in Berlin, NRW und ausgewählten internationalen Lagen. Ich begleite Off-Market-Deals ab 3 Millionen Euro, strukturiere Ankäufe und Verkäufe – oder investiere selbst. Für mich zählen Zahlen, Struktur und Substanz. Ich suche keine Masse, sondern klare KPIs. Ich kaufe kein Bauchgefühl – sondern JNKM, Entwicklungspotenzial und nachhaltige Cashflows.
Immobilienmomente: Was bleibt
Ich erinnere mich an meinen ersten Tag auf der Baustelle: 54 Einheiten bei Frankfurt, das Außengerüst bis in den fünften Stock. Mutig hoch – dann kam die Höhenangst. Geblieben ist der Blick für Risiko, Struktur und Baustellenlogik.
Das erste Mal Ibiza: Eine Villa wie aus Hollywood. Mehrere Ebenen, in die Klippen gebaut, Südlage, Panorama. Architektur, Lage, Kapital – selten so verdichtet gesehen.
Und dann Berlin. Meine erste Mansion auf einer Privatinsel – diskret, einmalig, besonders. Genau das sind die Projekte, die bleiben.
Bewertung & Analyse: Der unternehmerische Blick
Ich analysiere Immobilien wie Unternehmen. Mit Blick auf Cashflow, JNKM, Rücklagen und Mietstruktur. Ich denke am liebsten in Szenarien, nicht in Emotionen. Ich finde stille Reserven – oder lass es bleiben. Wer mit mir arbeitet, bekommt Klarheit, Geschwindigkeit und Verbindlichkeit. Kein Verkaufsdruck. Nur Substanz.
Warum „Lukinski“?
Früher war Lukinski mein Künstlername, meine Gemälde unter anderem inspiriert von Jean-Michel Basquiat. Heute steht Lukinski für Haltung. Für unternehmerisches Denken, strukturierte Prozesse und stilvolle Kommunikation. Die Kreativität ist geblieben – aber sie hat jetzt KPIs.
Was mich auszeichnet
Ich bin kein Makler im klassischen Sinn. Ich denke wie ein Investor. Schnell, strategisch, diskret. Ich arbeite mit wenigen – aber mit echtem Commitment. Ob Kapitalanlage, Grundstück oder Luxusobjekt: Ich bringe meine Erfahrung, mein Netzwerk und meinen unternehmerischen Blick ein. Klar. Berechenbar. Und mit echtem Interesse am Objekt.