Hacker erbeutet 16 Mio. – Ein Einblick
Vor kurzem sprach mein Anwalt (Urheberrecht) über Datenschutz. Etwas salop sprachen wir über die Apokalypse. Bewiesen würde sie durch ‚Menschen mit Schildern, die uns alle immer gewarnt haben… und recht hatten‘. Datenschutz ist längst eines der bestimmenden Themen im Internet. Ob Online Shop mit Kunden- und Transaktionsdaten oder der hausinternen IT in Krankenhäusern. Daten sind frei verfügbar, für jeden. Ohne Schutzmechanisem.
Nun macht eine Schlagzeile die Runde:
Hacker erbeutet 16 Millionen durch Kreditkarten
– kein Einzelfall in Europa: Ein Einblick bietet Jean Pascal Pereira (befreundeter CEO von Secbiz und IT-Security Spezialist) mit seinem Beitrag auf www.secbiz.org.
Es klingt wie ein Krimi, wenn eine Schweizer Zeitung über einen 26-jährigen Hacker berichtet, der 16 Millionen Dollar mit Daten erbeutet und dann in einem Luxus-Hotel in Bangkok verhaftet wird. Dem Marokkaner Mohamed G. wird nun vorgeworfen, Schweizer Konten gehackt und damit 16 Millionen CHF erbeutet zu haben.
Cyber Angriffe sind real
Wie real, zeigt Jean Pascal Pereira in einer technisch beeindruckenden, neuen Live-Map auf www.secbiz.org/crime-map. Die Map ortet Angriffe durch Honeypots in den USA, Niederlanden und Deutschland. Hacker greifen hier keine realen Ziele an, sondern Systeme die sich als legitime Online-Shops und CMS ausgeben und Schwachstellen simulieren.
Ein sehr interessanter Artikel über Cyberkriminalität, Angriffe auf Europa und Organisierte Kriminalität. Ebenso wie die neue Cybercrime Map. Jean Pascal Pereira zeigt reale, aktive Schwächen der Datensicherheit auf über die wir uns, als Medien- & IT-Branche, zumindest Gedanken machen müssen.
Informationen
Seit vielen Jahren unterstützt Secbiz Unternehmen weltweit beim Schutz von sensitiven Daten und Informationen. Ziel ist es, das Bewusstsein für Informationssicherheit zu stärken.
Mehr Informationen auf www.secbiz.org