Das neue E-Book: Social Media Marketing, Bildschirmaufnahme

E-Book: Social Media Marketing für Modelabels

Im Frühjahr nahm ich die Arbeit auf. Anfangs ging es um einen kleinen Text der Modeunternehmen helfen soll, sich in Social Web zurecht zu finden. Das heißt, er sollte einfache Fragen zu Social Media Marketing für Modeunternehmen beantworten: Wer ist meine Zielgruppe und wie erreiche ich sie? Welche sozialen Netzwerke sind neben Facebook spannend für Onlinemarketing? Welche neuen sozialen Netzwerke relevant? Was bringen Zielgruppen Targeting und Facebook Ads für Modelabels?

Das E-Book ist fertig zur Abnahme. Jetzt wird noch am Buchcover und Buchlayout gearbeitet, das heißt designed und illustriert und dann ab in den Handel! Titel des Buchs: „Social Media Marketing für Modelabels – Relevanz, Zielgruppen und Contentstrategien für Modeunternehmen in sozialen Netzwerken“. Veröffentlichung: August 2014. Auf Lukinski.de bleiben Sie immer auf dem Laufenden!

Ein Auszug von „Social Media Marketing für Modelabels“ (ca. 60 Seiten)

Kapitel 1.2 – Mode im Social Web

„In der Branche bekannt ist das Sprichwort ‚Mode lebt vom Mitmachen‘. Mode ist ein Gut, das abhängig ist vom sozialen Umfeld, von Empfindung, Situation sowie Marketing und PR-Maßnahmen von Unternehmen. Über Mode lässt sich diskutieren, streiten und irgendwo hat jeder seinen eigene Meinung und seinen eigenen Geschmack in Bezug auf Moden und Trends. Beide Welten – Mode und Social Media – ergänzen sich aber in Ihren Ansprüchen, davon zu leben, dass Menschen sich aktiv mit ihnen auseinandersetzen und sich beteiligen (Interaktion). Beide Welten leben vom Austausch, von Emotionen und von Trends. Deshalb, soll der Fokus dieser Arbeit auf Social Media Marketing Maßnahmen von Modeunternehmen in sozialen Netzwerken liegen.

Der durchschnittliche Facebook User verbringt wöchentlich Stunden in Chats, kommentiert, teilt, usw. Doch gibt es nicht nur Facebook. Immer mehr Konkurrenzmodelle von kleinen und großen Wettbewerbern, wie Google+, Pinterest oder Vimeo, kommen im Social Web hinzu.“

Autor: Stephan M. Czaja, Köln